Der deutsche Hersteller bringt mit einer neuen Kampagne noch mehr grün in den Garten – in Form von grüner Energie. Eine ganze Familie leistungsstarker Solarleuchten erlaubt es, ganz ohne Stromanschluss oder lästige Stromkabel den Garten in neues Licht zu tauchen.
Ein Balkon ohne Steckdose? Ein Solitärbaum, der einen Lichtspot vertragen könnte? Ein abgelegener Gartenplatz für gemütliche Abende? All das ist mit den Solarleuchten von IP44 kein Problem mehr. Warum gerade jetzt? „Wir haben lange geforscht, bis wir Solarpanele fanden, die uns technisch wirklich überzeugten“, heißt es vonseiten des Herstellers, „Auch die Akku-Ladekapazität hat sich in letzter Zeit noch einmal deutlich gesteigert. Ebenfalls verbessert hat sich die Qualität der elektronischen Komponenten, so dass heute auch geringere Wattagen bereits gutes Licht spenden.“
Die Möglichkeiten sind vielfältig: reed solar, cherry bubbls solar, lix spike solar und piek mini solar lassen sich im Handumdrehen positionieren, wo immer atmosphärisches Licht gewünscht ist. Das separate, kabelverbundene Panel kann auch in einigem Abstand zur Leuchte sonnenoptimiert ausgerichtet werden. fil, aqu und qua tragen als portable Leuchten ihre Energiequelle mit sich herum.
Es dauert lediglich zwei bis drei sonnige Tage, jeweils mit einer Dauer von 10 Stunden, um den Akku vollständig mit umweltfreundlicher Solarenergie aufzuladen. Sobald der Akku voll ist, kann er zahlreiche Abende lang für eine stimmungsvolle Beleuchtung verwendet werden. Selbst ohne Sonnenschein kann der Akku problemlos drei Tage lang genutzt werden, bevor er wieder aufgeladen werden muss. Sobald es dunkel wird, schaltet sich die Leuchte automatisch ein und nach etwa fünf Stunden automatisch wieder aus. Darüber hinaus können die Leuchten qua und fil auch manuell bedient werden.